endlich menschlich: Dank des Stadtfestivals erhält der Tod viel Aufmerksamkeit

Die SPITEX BERN setzt sich - zusammen mit anderen Organisationen - dafür ein, dass der Tod die Aufmerksamkeit erhält, die er verdient. Das heisst, nicht nur Fachpersonen beschäftigen sich mit der Endlichkeit des Lebens, sondern im besten Fall alle Menschen, unsere ganze Gesellschaft in Form einer sorgenden Gemeinschaft – Compassionate Society.

 

Georgette Jenelten, Leiterin des MPD der SPITEX BERN, war am Stadtfestival endlich.menschlich vor Ort und beschreibt ihre Eindrücke: „Die Resonanz zum Stadtfestival war überwältigend. Ein wahres Feuerwerk von Projekten und Ideen diverser Institutionen und Personen griffen das Thema Tod auf; niederschwellig, kreativ und humorvoll. Am Stand der SPITEX BERN entstanden spannende Gespräche mit Besuchenden.“

 

Georgette Jenelten ist überzeugt, dass solche Events dazu beitragen, Berührungsängste abzubauen und die Bevölkerung zu sensibilisieren, der Endlichkeit erneut einen Platz im Leben zu geben.

 

 „Meine persönlichen Highlights waren der internationale Kongress zu Public Health Palliative Care und sorgenden Gemeinschaften, die Vernissage zum Wimmelbuch „Abschied“, die Führung durch das Haus der Religionen und natürlich die reichhaltigen Angebote zu Palliative Care am Stadtfestival. “

 

Weitere Informationen zum Thema und ein Rückblick auf das Stadtfestival sind hier zu finden:

 

https://endlich-menschlich.ch/festival#c95

https://www.bern.ch/themen/gesundheit-alter-und-soziales/lebensende